Ökumenischer Gottesdienst zur Passionszeit mit Tobias Zierof und Harald Ratheiser
So 21. März @ 09:30 - 10:30
Vor uns die Sinflut?
Wir kennen den Spruch: “Nach mir die Sintflut.” Gemeint ist: Geht mich alles nichts an, ich mache, was ich will, ausbaden kann die ganze Sache wer will. Im Zusammenhang mit der diesjährigen Aktion von “Brot für alle” und “Fastenopfer”, welche die Frage nach dem Klima und der Klimagerechtigkeit in den Raum stellt, heisst das dann: Was geht mich das Klima an?! Vor etlichen Jahren, als das Waldsterben und der saure Regen hin und her diskutiert wurden, gab es Autoaufkleber mit dem Spruch: “Mein Auto fährt auch ohne Bäume.” Das ist auch eine Art von: “Nach mir die Sintflut”.Neben diesem Kopf-in-den-Sand-Stecken gibt es das andere Extrem: die Panikmache. Die schreit lauthals: “Vor uns die Sintflut!”, in anderen Worten: Die Erde steht vor dem Abgrund, es droht der klimatische Weltuntergang! Wie unser Weg zwischen diesen beiden Extremen aussehen könnte, darum geht es in diesem Gottesdienst.
Da die geltenden Corona-Bestimmungen ein gemeinsames Essen nicht zulassen, können die Gottesdienstbesucher eine «Suppe to go» mit nach Hause nehmen. Der Spendenbetrag für die Gerstensuppe ergänzt die Gottesdienstkollekte zugunsten der Projekte von «Fastenopfer» und «Brot für alle».
Wer den Fahrdienst in Anspruch nehmen möchte, kann sich bei Pfr. Harald Ratheiser melden: 071 440 35 45.
Vor uns die Sinflut?
Wir kennen den Spruch: “Nach mir die Sintflut.” Gemeint ist: Geht mich alles nichts an, ich mache, was ich will, ausbaden kann die ganze Sache wer will. Im Zusammenhang mit der diesjährigen Aktion von “Brot für alle” und “Fastenopfer”, welche die Frage nach dem Klima und der Klimagerechtigkeit in den Raum stellt, heisst das dann: Was geht mich das Klima an?! Vor etlichen Jahren, als das Waldsterben und der saure Regen hin und her diskutiert wurden, gab es Autoaufkleber mit dem Spruch: “Mein Auto fährt auch ohne Bäume.” Das ist auch eine Art von: “Nach mir die Sintflut”. Neben diesem Kopf-in-den-Sand-Stecken gibt es das andere Extrem: die Panikmache. Die schreit lauthals: “Vor uns die Sintflut!”, in anderen Worten: Die Erde steht vor dem Abgrund, es droht der klimatische Weltuntergang! Wie unser Weg zwischen diesen beiden Extremen aussehen könnte, darum geht es in diesem Gottesdienst.
Da die geltenden Corona-Bestimmungen ein gemeinsames Essen nicht zulassen, können die Gottesdienstbesucher eine «Suppe to go» mit nach Hause nehmen. Der Spendenbetrag für die Gerstensuppe ergänzt die Gottesdienstkollekte zugunsten der Projekte von «Fastenopfer» und «Brot für alle».
Wer den Fahrdienst in Anspruch nehmen möchte, kann sich bei Pfr. Harald Ratheiser melden: 071 440 35 45.
Details
Veranstalter
Veranstaltungsort
Arbon, Thurgau 9320 Schweiz + Google Karte anzeigen