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Absage Sternenzauber 2020
23. November 2020

Absage des Adventsmarktes

Andreas Gäumann Frontseite, Berichte

Leider muss die Evangelische Kirchgemeinde Arbon den Adventsmarkt vom 2. Dezember absagen. Die aktuelle Corona-Situation ist zu gefährlich, und die geltenden kantonalen Massnahmen rauben dem Anlass zu viel von seinem Charme, sodass das OK eine Durchführung nicht für sinnvoll erachtet. Die Kirchgemeinde dankt dem OK herzlich für die immense, leider vergebliche Vorbereitungsarbeit. Der Dank geht natürlich ebenso an alle Beteiligten, die schon grosse Vorarbeiten geleistet haben und am Abend mitgeholfen hätten. Wir freuen uns bereits jetzt auf einen schönen Adventsmarkt 2021.

28. Oktober 2020

Ein Wort zum Tag

Andreas Gäumann ein wort

Neuorientierung

Wir leben normalerweise vorausschauend. 12 Prozent unserer Wachzeit denken wir an Dinge, die erst noch geschehen werden, hat ein ernsthafter Psychologieprofessor errechnet. Ganz schön viel. Und ganz schön schwierig in Zeiten, in denen ich hinter so viele Einträge in meiner Agenda ein Fragezeichen machen muss.

Was gibt mir eigentlich Orientierung, wenn meine Pläne und Termine das nur noch bedingt können? Vielleich die alte Benediktinerregel: «ora et labora» – «bete und arbeite».

 Arbeiten, d.h. Tag für Tag an meinem Arbeitsplatz, in der Familie, in meinen Verein das tun, was in dieser Zeit möglich ist – flexibel und mit Fantasie für neue Formen und Möglichkeiten. Und konsequent die aktuellen corona-Regeln einhalten, denn auch das ist eine Arbeit, die mit Aufmerksamkeit und Ausdauer getan sein will.

Und beten, d.h. Tag für Tag mein Leben in Gottes Hände legen mit allen Sorgen und Ängsten, aller Ungeduld und Enttäuschung, die mich gerade in dieser Zeit bewegen mögen.«ora et labora», hier und jetzt, jeden Tag aufs Neue.

Ob es eigentlich nur am flüssigeren Sprechrhythmus liegt, dass bei den Benediktinern das Beten vor dem Arbeiten kommt?

Pfarrerin Sabine Gäumann

Broken Window
27. Januar 2021

Ein Wort zum Tag

Harald Ratheiser ein wort

Nicht alles ist abgesagt

Im Frühling, während des ersten Lockdowns, war Pfr. Walter Oberkircher bei uns in Arbon als Stellvertreter tätig. In jener Zeit schrieb er ab und zu auch ein “Wort zum Tag”. Eines ging mir dieser Tage wieder durch den Kopf. Weil es mir so gut gefällt und weil es so treffend zu dieser Phase des erneuten Lockdowns und der vielen abgesagten Anlässe passt, erlaube ich mir, diesen Text hier nochmals leicht gekürzt zu veröffentlichen. Er bringt Entscheidendes in knappen Worten auf den Punkt:

Nicht alles ist abgesagt:
Sonne ist nicht abgesagt,
Beziehungen sind nicht abgesagt,
Liebe ist nicht abgesagt,
Lesen ist nicht abgesagt,
Zuwendungen sind nicht abgesagt,
Musik ist nicht abgesagt,
Fantasie ist nicht abgesagt,
Freundlichkeiten sind nicht abgesagt,
Gespräche sind nicht abgesagt,
Hoffnung ist nicht abgesagt,
Beten ist nicht abgesagt.

Wenn ich es also richtig sehe, ist das Wichtigste und Wesentliche nach wie vor angesagt und erlaubt. Vielleicht sogar mehr denn je.

Pfr. Harald Ratheiser

Kirchenbote Februar 2021
25. Januar 2021

Kirchenbote-Mantel Februar 2021

Andreas Gäumann Frontseite, Berichte

Kirchenbote-Mantel Februar

Beiträge im Februar 2021

Seite 1: Stop an Go – Jugendarbeit in Corona-Zeiten; Liebe Leserin, lieber Leser

Seite 2: Termin

Seite 3: Chronik, Taufdaten 2021; Kollekten; Kirchgemeinde in den sozialen Medien; Adressen

Seite 4: Herbstlager 2021; ökumenischer Weltgebetstag 2021; Gottesdienste; Kirchgemeindeversammlung

 

DSC 0154
25. Januar 2021

Die Orgel zeigt ihr Innerstes (Felix, 22.1.2021)

Andreas Gäumann Frontseite, Berichte

Die Orgel zeigt ihr Innerstes (Felix, 22.1.2021)

Derzeit wird die Orgel der evangelischen Kirchgemeinde Arbon saniert. «felix.» hat die Gelegenheit genutzt, um einmal hinter die Orgelpfeifen zu sehen. Ein Anblick, der sich lohnt.

Das ist kein Instrument, das ist eine hochkomplexe Maschinerie. Diese Erkenntnis drängt sich einem gera-de zu auf, wenn man das Glück hat, einen Blick in das Innere einer Orgel zu werfen. Luftkanäle, Orgelmembranen, elektrische Spulen, Magnete und kilometerlange Kabel verbinden die rund 4500 Orgelpfeifen miteinander. Derzeit wird all das saniert. Die voralbergische Orgelbaufirma Rieger ersetzt alle Verschleissteile und rekonstruiert die Orgel dabei so, dass sie wieder klingen wird, wie bei der Erbauung 1924. Der Orgelbau ist reine Handarbeit. Sogar verloren gegangene Orgelpfeifen wer-den von «Rieger» exakt kopiert. Seit August des letzten Jahres sind die Arbeiter am Werk. Allein die Aufrüstung des technischen Bereichs dauerte drei Monate. Ein Mitarbeiter war bis in den Dezember hinein damit beschäftigt, alle Orgelpfeifen zu reinigen. Die Sanierung des komplexen Instruments kostet die Kirche 430 000 Franken, die klangliche Rückführung noch einmal 120 000 Franken. An Ostern soll die Orgel das erste Mal wieder erklingen.

Kim Berenice Gese

Felix, 22.1.2021 Orgel (Felix, 22.1.2021)
Größe : 263.2 kB Format : PDF

20. Januar 2021

Ein Wort zum Tag

Andreas Gäumann ein wort

Lebenskunst 681

Die letzte Strophe hat es in sich, finde ich. Sie beschreibt in wenigen Worten so etwas wie christliche Lebenskunst: «Sing, bet und geh und auf Gottes Wegen, verricht das Deine nur getreu». Über 300 Jahre alt sind diese Verse, aber mir kommen sie ganz aktuell vor. In Situationen, in denen ich irgendwie festzustecken meine, die Stimmung trübe ist und ich nicht weiter mag, vielleicht auch nicht weiterweiss, geben sie mir Orientierung. Sie sagen mir: Zermürb dich nicht mit Entscheidungen, die noch nicht reif sind. Verschwende deine Energie nicht an Probleme, die du heute doch nicht lösen kannst.  Vertue deine Zeit nicht damit, Umstände zu beklagen, die momentan für dich nicht zu ändern sind. Werde lieber aktiv.  Tue das, was heute dran ist, was deins ist und zwar so gut wie möglich.  Und den Rest, den überlass mal zuversichtlich Gott:»…und trau des Himmels reichem Segen, so wird er bei dir werden neu.  Denn welcher seine Zuversicht, auf Gott setzt, den verlässt er nicht.»

Sie hilft, finde ich, diese letzte Strophe des Liedes «Wer nur den lieben, Gott lässt walten» (Reformiertes Gesangbuch 681) gedichtet in den letzten Jahren des dreissigjährigen Krieges von Georg Neumark . Sie hilft, mich manchmal selbst aus dem Sumpf des Trübsinns und der Trägheit zu ziehen und gibt mir einen Stupf in die richtige Richtung. Gerade in diesen Wochen nicht das Schlechteste, sie manchmal vor sich hin zu summen oder zu pfeifen.

Zu finden ist das Lied in einer ungewöhnlichen Aufnahme:

Pfrn. Sabine Gäumann

Budget 2021
14. Januar 2021

Budget 2021

Andreas Gäumann Frontseite, Berichte

Budget-Versammlung am 14. Februar

Einladung zur Kirchgemeinde-Versammlung
Sonntag, 14. Februar 2021, 10.30 Uhr
im Evangelischen Kirchgemeindehaus

Budget 2021

Traktanden:
1. Wahl von 2 StimmenzählerInnen
2. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 23. September 2020
3. 1 Budget 2021
2 Steuerfuss
4. Anträge zuhanden der Kirchgemeindeversammlung
5. Mitteilungen
6. Umfrage

Budget 2021 zum Download

13. Januar 2021

Ein Wort zum Tag

Harald Ratheiser ein wort

you raise me up

Es gibt Lieder, die berühren mich ab dem ersten Ton. Sie berühren mich jedes Mal, egal, wie oft ich sie höre. Ein solches Lied ist der Titel “you raise me up” von Josh Groban. Ein wunderschönes Lied, auf Aufsteller, ein Mutmacher – und für mich ein Verweis auf die Menschen, die mir am wichtigsten sind. Aber auch ein Fingerzeig auf Gott.

Hör mal rein – die Übersetzung resp. Übertragung habe ich unten aufgeführt.

Pfr. Harald Ratheiser

 


wenn ich unten bin und meine Seele belastet ist
wenn Sorgen kommen und mein Herz schwer ist
dann bin ich ruhig und warte hier in der Stille
bis du kommst und einen Moment bei mir sitzt

du hebst mich hoch und ich kann auf Bergen stehen
du hebst mich hoch und ich halte stürmische Zeiten aus
auf deinen Schultern bin ich stark
du hebst mich hoch und ich wachse über mich hinaus

6. Januar 2021

Ein Wort zum Tag

Andreas Gäumann ein wort

Jahresplaner

Bildquellenangabe: JMG / pixelio.de
Bildquellenangabe: JMG / pixelio.de

Im November wollte ich mir einen Jahresplaner für 2021 kaufen. Vielleicht schon etwas altmodisch in unserer digitalen Zeit, aber ich liebe nun mal grosse Übersichten.

Doch plötzlich befielen mich Zweifel: Einen Jahresplaner kaufen, wirklich? Nach all den Erfahrungen dieses Jahres 2020, in dem so viele Pläne durch das corona-Virus auf den Kopf gestellt worden waren? Wäre das nicht fast ein bisschen vermessen? Zögernd betrachtete ich das Exemplar, für das ich mich schon fast entschieden hatte.

Ich hab ihn dann doch genommen, aber nur wenige erste Daten eingetragen. Und unsere Situation jetzt scheint meine Vorsicht ja zu bestätigen. So manches, das ich  für den Dezember und Januar geplant hatte, musste ich wieder absagen.

Das neue Jahr, wohl kein Jahr für Jahresplaner, oder?

Aber ist 2021 in dieser Hinsicht wirklich so völlig anders als andere Jahre? Eigentlich sind sie ja immer ein bisschen vermessen, meine Pläne, fällt mir auf. Die Übersicht über das, was mich dann wirklich erwartete, die hatte ich oft nicht, auch nicht in Zeiten vor corona. Und trotzdem muss ich weiter planen…

Vielleicht sind die Einschränkungen dieser Zeit auch eine Chance. Eine Chance, in allem Planen etwas bescheidener und realistischer zu werden, die Chance mehr in der Gegenwart, in Gottes Gegenwart zu leben – so wie es der Dichter Andreas Gryphius vor etwa 400 Jahren in Worte gefasst hat:

Mein sind die Jahre nicht,
die mir die Zeit genommen;
mein sind die Jahre nicht,
die etwa mögen kommen;
der Augenblick ist mein,
und nehm ich den in acht,
so ist der mein,
der Jahr und Ewigkeit gemacht.

Pfrn. Sabine Gäumann

Liebe
30. Dezember 2020

Ein Wort zum Tag

Harald Ratheiser ein wort

Vor einem Jahr haben wir noch nichts von diesem kleinen Ding, von diesem Corona-Virus, gewusst. Dann aber, ca. ab Februar 2020, hat es unsere Medien regelrecht geflutet. Die Nachrichten scheinen von nichts anderem mehr zu berichten. Unser Alltag, unser Verhalten, unsere Kontakt – alles ist coronabestimmt. Manchmal hängt es uns zum Hals raus.

Vermutlich sind wir deshalb alle dankbar, wenn wir dieses aussergewöhnliche Jahr abschliessen können. Bloss: Wird es im 2021 besser? Wir hoffen es. Doch soeben ist eine neue Mutation aufgetreten und sorgt für neue Unsicherheit. Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass das neue Jahr von denselben oder ähnlichen Nachrichten bestimmt wird.

Da brauchen wir ein aufmüpfiges “Trotzdem!” Schauen wir trotzdem auf die Aspekte im zu Ende gehenden Jahr zurück, für die wir dankbar sind. Es gibt mit Sicherheit auch im geschichtsträchtig-verrückten 2020 einiges davon. Wir müssen es uns bloss in Erinnerung rufen. Warum nicht einen Zettel und ein Bleistift nehmen und einfach mal drauflos schreiben: Dafür bin ich dankbar …

Mit diesen Notizen schauen wir nach vorne. Mutig. Trotzig. Wir lassen uns die Zuversicht nicht nehmen. Auch im neuen Jahr werden wir garantiert trotzdem immer mal wieder herzhaft lachen. Auch das neue Jahr wird uns Momente bringen, die unsere Seele tief berühren. Auch im neuen Jahr werden wir manchmal eine Träne der Dankbarkeit verdrücken. Auch das neue Jahr wird uns immer wieder mit Freundschaft und Liebe überraschen.

So schliessen wir das alte Jahr ab und packen das neue an. Denn in jedem Lachen, in jedem berührenden Moment, in jeder Dankbarkeit, in jedem Augenblick der Freundschaft und der Liebe ertappen wir Gott auf frischer Tat.

Pfr. Harald Ratheiser

Bild1
23. Dezember 2020

Ein Wort zum Tag

Andreas Gäumann ein wort

Engelsbotschaft

Ein ganz besonderer Engel in einem besonderen Jahr. Ein Schutzengel im wahrsten Sinne des Wortes. Einer mit dessen Hilfe wir uns vor Ansteckung schützen können.

Eine schöne Idee, so einen Spender für Desinfektionsmittel so ansprechend zu gestalten, gerade dann, wenn er in der Advents- und Weihnachtszeit in einer Kirche steht. Da hat sich jemand wirklich Mühe gemacht und sich etwas überlegt. Davon erzählt dieser Engel.

Mir sagt er aber noch mehr. «Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel», heisst es in einem Gedicht von Rudolf Otto Wiemer. Dieses Gedicht malt aus, wie ein Mensch für einen andern, jeder und jede von uns, ein Engel, ein Bote Gottes sein kann. Dadurch nämlich, dass wir einander mit Wort und Tat mit dem helfen, was gerade nötig ist – manchmal vielleicht sogar, ohne es selbst zu merken.

In diesen Tagen, davon erzählt mir der Engel oben, können wir alle füreinander Schutzengel sein: Indem wir aufeinander achten, indem wir die corona-Vorschriften von Bund und Kanton ernstnehmen und einhalten. Denn das ist jetzt gerade nötig.

«Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel». Stimmt, wir können es auch sein, gerade an diesem besonderen Weihnachtsfest 2020.

Ein frohes Weihnachtsfest wünscht Ihnen

Pfarrerrin Sabine Gäumann

Vaclav Havel
16. Dezember 2020

Ein Wort zum Tag

Harald Ratheiser ein wort

Er ist erst 12-jährig, der kleine Junge, als er erlebt, wie seine ziemlich wohlhabenden Eltern von der Regierung enteignet werden. Reichtum, Wohlstand gelten als schlecht, als unfair. Alle sollen gleich viel haben. Also wird denen weggenommen, die mehr haben. Der kleine Junge weiss nicht, wo das hinführt.

Knapp zwanzig Jahre später sorgt der mittlerweile erwachsene Mann für Aufregung. Er wagt es, die Regierung zu kritisieren. Soeben sind Panzer einer ausländischen Macht in seine Stadt gerollt. Studenten haben es gewagt, mehr Freiheit zu verlangen, gegen die staatliche Bevormundung auf die Strasse zu gehen. Also kommen die Panzer und setzen dem Spuk ein Ende. Er weiss nicht, wo das noch hinführt.

Aber er macht weiter. In der Hoffnung auf ein freies Leben schreibt er kritische Texte und Theaterstücke. Das gefällt der Machtelite überhaupt nicht. Sie belegen ihn mit einem Publikationsverbot. Sie werfen ihn ins Gefängnis. Insgesamt fünf Jahre schmort er hinter dicken Mauern. Er leidet. Er ist nicht der grosse Held. Er überlegt sich, seinen Widerstand aufzugeben. Er Wird krank. Er hat keine Ahnung, wo das alles hinführt.

Ausgerechnet dieser Mann, der weiss Gott harte Zeiten durchlebt und durchlitten hat, schreibt später den bemerkenswerten Satz: „Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.“  Das ist Advent. Advent im wahrsten Sinn des Wortes. Denn Advent heisst, das Gute erwarten, ohne es schon zu sehen. Advent heisst, auf das Gute hoffen ohne Gewissheit, dass es eintritt.

Dieser 12-jährige Junge, der kritische junge Mann, der leidende Gefangene – das war ist Vaclav Havel. Im Gefängnis konnte er nicht ahnen, dass er 1989 tschechoslowakischer Staatspräsident, 1993 tschechischer Präsident werden wird

Pfr. Harald Ratheiser

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